Der zweigleisige Ausbau der Strecke Tulln – St.Pölten dient als hochfrequentierter Lückenschluss zwischen der Landeshauptstadt und den Eisenbahnstrecken Wien – Tulln und Krems – Zwettl. Darin ist der Umbau des Bahnhofes Herzogenburg ein wichtiges Nadelöhr. Während durchgehendem Betrieb wurde der Bahnhof den aktuellen Normen und Richtlinien für Bahnhöfe angepasst. Um einen gleichzeitigen Betrieb von Personen- und Güterverkehr zu gewährleisten, wurden im Vorbahnhofbereich neue Gleisanlagen errichtet.
Im Zuge des Umbaus wurde für die nachfolgend angeführten bestehenden Objekte die Energieversorgung neu errichtet:
(+) Bahnsteige
(+) Personendurchgang mit barrierefreien Zugängen
(+) Stellwerk mit Fahrdienstleitung
(+) Technikstationen für die elektrotechnische Versorgung des Bahnhofes, sowie Gleisbereich
(+) Weichenheizung (WHZ)
(+) Aufnahmegebäude