In Baden wurden das Pensionistenheim neu errichtet. Für die Baudfeldfreimachung des Pensionistenheim musste im Vorfeld die bestehende Technikzentrale abgebrochen werden. In der ersten Phase wurde daher die Technikzentrale neu errichtet. Diese wurde für die Versorgung des bestehenden KH und des Krankenhaus Neubau konzipiert. In der Technikzentrale sind unter anderen die Trafostation, das Notstromaggregat für die Sicherheitsstromversorgung und ein rotierendes, unterbrechungsfreies Aggregat für die ZSV bzw. USV – Stromversorgung enthalten.
Das Krankenhaus enthält Abteilungen für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Chirurgie, Innere Medizin, Orthopädie und Traumatologie, Ambulanzen für Chirurgie, Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Unfall, Urologie, sowie Institute diagnostische und interventionelle Radiologie, klinische Pathologie, medizinisch-chemische und molekularbiologische Labordiagnostik mit Blutdepot. Im Untergeschoß sind die Garderoben, die Küche und der Speisesaal untergebracht.
Es wurde dafür die Elektroinstallation unter Einhaltung der Behördenvorschreibungen, der geltenden Normen, sowie des Leitfaden Sicherheitstechnik des Landes Niederösterreich und der Energieeffizienzrichtlinien des Landes Niederösterreich errichtet. Die strukturierte Verkabelung und die Sicherheitstechnik wurden nach den Richtlinien der nach den Richtlinien der NÖ – Landesklinikenholding geplant und ausgeführt.
Das Bauvorhaben wurde in Bauphase errichtet. Als erster Schritt wurde die Technikzentrale errichtet. Dann wurde der Neubau ausgeführt und vom Nutzer besiedelt. Nach der Übersiedelung wurde der Altbau abgebrochen und danach die Außenanlagen fertiggestellt. Im Zuge der Außenanlage wurde auch noch die Speissaalterrasse und der Krankenhauskindergarten fertiggestellt.